Hunde und Kinder: Vorsichtsmaßnahmen für ein gutes Zusammenleben

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Anonim

Mit Hunden und Kindern sind Sie nie vor dem Unerwarteten sicher. Eltern müssen wachsam sein, damit diese Beziehung nur positiv ist.

Das Hunde stammen ausausgezeichnete Begleiter für das Kinder und wechselseitig. Die einstige Liebe kann auf Partner aus zählen Spiele begeistert, während letztere sie als treue Freunde sehen, hingebungsvoll, beruhigend und ihnen ermöglichen, ihr Gespür zu entwickeln Verantwortlichkeiten. Trotzdem gibt es Vorsichtsmaßnahmen nehmen, damit die Zusammenleben optimal und glücklich sein. Dafür sorgen die Eltern Regeln werden eingehalten von beiden.

Sorgen Sie für die Erziehung und Sozialisation des Hundes

DAS'Bildung und das Sozialisation die der Hund von klein auf erhält, sind von größter Bedeutung, da sie sein Verhalten gegenüber anderen Menschen, insbesondere Kindern, bestimmen.

Wir können es nie genug sagen, die Tatsache, dass einen Welpen zu früh entfernen seiner leiblichen Familiengruppe (seine Mutter und die anderen Welpen des Wurfs) bereitet die Bühne für viele Verhaltensprobleme, schädlich sowohl für den Hund selbst als auch für seine Umgebung.

Dann muss sichergestellt werden, dass der Junghund möglichst viele Menschen, Artgenossen und Tiere anderer Arten trifft, damit er gewöhnt sich an ihre Anwesenheit und reagiert darauf nicht (Angst oder Aggression).

Bei der Bildung ist es ebenso wichtig, sich zu etablieren Grenzen so schnell wie möglich, wie zum Beispiel nicht auf Personen zu springen oder auf das Kinderbett zuzugreifen. Vor allem wird es notwendig sein zu bleiben kohärent und erlaube ihm nicht, was verboten war. Es gibt keine Ausnahme, sonst verwirrt es den Verstand des Hundes.

Eine weitere Grundregel ist natürlich, nicht den Biss erregen natürlicher Hund. Es kann Spaß machen, ihn dazu zu bringen, an etwas zu beißen und daran zu ziehen, wenn er klein und harmlos ist, aber mit zunehmendem Alter werden die Folgen schwerwiegender.

Bringen Sie Ihrem Kind bei, den Hund zu respektieren

Kinder sollten verstehen, dass der Hund ein am Leben sein er auch, und als solcher hat er braucht und Gefühle die sie respektieren müssen.

Sie müssen daher lernen, den Hund nie zu stören, wenn er ist Essen, schon weil es ihn stört, aber auch wegen der Gefahr von Bissreflex. Letzteres kann auch beim versehentlichen Betreten oder beim Ziehen an Schwanz oder Ohren auftreten. Das heißt so viele unangenehme Gesten das kann man von kindern erwarten.

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

Unabhängig von der Rasse, dem Alter, der Größe und der Qualität der Erziehung des Hundes sollte man nicht lass ihn nie allein In der Firma vonein oder mehrere Kinder. Die Betreuung durch die Eltern ermöglicht es, Ungeschicklichkeiten mit unglücklichen Folgen vorzubeugen und bei Besorgnis schnell zu reagieren.

Die Vorsichtsmaßnahmen vonHygiene sind auch nicht zu vernachlässigen. Der Hund muss sein sauber in beide Richtungen (nicht im Haus entleeren und von Ihren Besitzern betreut werden), während Kinder angehalten werden, sich systematisch die Hände zu waschen. Ihr Körper ist noch immer anfällig und das Risiko einer Ansteckung oder Krankheit ist daher immer vorhanden.